JA exhibition
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Die Galerie Pugliese Levi möchte Sie herzlich zur kommenden Ausstellung einladen, welche Arbeiten des britischen Photographen Julian Anderson zeigen wird. Anderson, dessen Arbeiten erstmalig in Deutschland vorgestellt werden, ist bekannt für seine Porträtphotographie und seine design- und architekturbezogenen Projekte. Die gezeigten Werke sind Teil seiner freien künstlerischen Arbeiten, welche durch die Natur und Landschaft der Küste Sussex’ inspiriert wurden.
Die Galerie Pugliese Levi zeigt mit der kommenden Ausstellung Fotografien des britischen Künstlers Julian Anderson (geb. 1967). Anderson ist sowohl für seine Porträtfotografie als auch für seine design- und architekturbezogenen Projekte bekannt – wie zum Beispiel die vollständige photographische Dokumentation des Baus der Millennium Bridge von Norman Foster. Diese Arbeiten wurden vielfach veröffentlicht und ausgestellt und bildeten die Grundlage für das Buch Blade of Light von Deyan Sudjic (Penguin, 2002). Zudem hat Anderson für eine Vielzahl angesehener Zeitungen und Magazine gearbeitet. Die Sammlung der National Portrait Gallery in London umfasst 27 seiner Portraitarbeiten britischer Persönlichkeiten.
2008 zog Anderson von London an die Südküste Englands. Raum und Ruhe der neuen Umgebung inspirierten ihn zu einer Reihe verschiedener freier Arbeiten, welche nun erstmals in Deutschland vorgestellt werden.
Die Serie Cinder Path, kleine Fotografien einfacher, delikater Blumen am Wegesrand, zeigt die Zerbrechlichkeit und gleichzeitig Stärke von Pflanzen in solch exponierter Lage direkt am Meer. Auf ihre Art weisen diese Pflanzenporträts auch Parallelen zu Andersons traditionelleren Porträtarbeiten auf.
Darüber hinaus zeigt die Ausstellung die großformatigen Meerlandschaften View from Fairlight, Panorama-Format-Aufnahmen von Eindrücken in Dungeness und eine weitere Auswahl von Arbeiten aus dem Lot-et-Garonne in Südwestfrankreich und aus Lucca und Florenz in Italien.
Die Ausstellung in der Galerie Pugliese Levi ist Julian Andersons erste Ausstellung in Deutschland und zeigt einen Teil seiner freien künstlerischen Arbeiten.